Social Media – Mehr als nur Likes & Follower
Soziale Arbeit hat keine große Lobby – aber das ist in der heutigen Zeit sehr wichtig. Als Sozialarbeiterin und systemische Beraterin nutze ich Social Media, um auf gesellschaftlich relevante Themen aufmerksam zu machen, Fachwissen zugänglich zu machen und Menschen zu unterstützen. Dabei geht es nicht nur um Aufklärung, sondern auch um echte Impulse für Veränderung – und manchmal hilft ein humorvoller Blick auf den Alltag, um schwierige Themen greifbarer zu machen.
Warum Social Media für Soziale Arbeit und Systemische Beratung wichtig ist:
Mehr Reichweite für wichtige Themen – Psychische Gesundheit, soziale Gerechtigkeit und systemische Perspektiven brauchen mehr Sichtbarkeit.
Systemische Beratung verständlich machen – Viele kennen Coaching oder Therapie, aber was macht eigentlich systemische Beratung aus? Ich erkläre, wie systemisches Denken hilft, neue Perspektiven zu finden und Lösungen zu entwickeln.
Niedrigschwellige Impulse und Aufklärung – Nicht jeder sucht direkt eine Beratung auf, aber durch Inhalte zu Themen wie Kommunikation, Veränderungsprozesse oder persönliche Entwicklung können erste Denkanstöße entstehen.
Netzwerken und Community – Austausch mit Fachkräften und Menschen, die Beratung oder Unterstützung suchen, um voneinander zu lernen.
Lachen als Ressource – Systemische Beratung nimmt den Menschen in seiner ganzen Realität wahr – dazu gehört auch Humor als Möglichkeit, neue Blickwinkel zu eröffnen.
Systemische Beratung und Soziale Arbeit gehören mitten in die Gesellschaft. Deshalb nutze ich Social Media als Plattform für Wissen, Austausch und Inspiration – ernsthaft, aber nicht immer bitterernst.